IT-Sicherheit im Gesundheitswesen – die große Unbekannte

Die großangelegten Cyberangriffe auf deutsche Krankenhäuser im Februar 2016 haben gezeigt, dass moderne Cyerbedrohungen die IT-Sicherheit im deutschen Gesundheitswesen vor große Herausforderungen stellen. Zwar war es in den vergangenen Monaten verhältnismäßig ruhig in pucto Hackerattacken im Healthcare-Sektor. Dies mag jedoch auch an der Tatsache liegen, dass es in Deutschland noch immer keine Meldepflicht für Datenschutzverletzungen in diesem Bereich gibt – und das, obwohl auch das Gesundheitswesen zu den kritischen Infrastrukturen gehört.

Um die Aufmerksamkeit zu schärfen für die Cyberbedrohungen, denen Krankenhäuser, Apotheken und Arztpraxen sowie andere Pharmaunternehmen ausgesetzt sind, hat Panda Security jetzt ein Whitepaper zum Thema Cyber-Pandemie – Hackerangriffe im Gesundheitswesen veröffentlicht. Dieses enthält Informationen über die besonderen Gefahren, die Cyberattacken auf Einrichtungen im Healthcare-Bereich mit sich bringen. Zudem liefert es einen Überblick über die weltweit wichtigsten Schäden, die durch Hackerangriffe in diesem Bereich verursacht wurden, sowie Tipps für geeignete Abwehrmaßnahmen.

Das Whitepaper Cyber-Pandemie – Hackerangriffe im Gesundheitswesen steht unter folgendem Link zu Verfügung: www.pandainside.de/…

Über Panda Security Germany

Seit seiner Gründung 1990 in Bilbao kämpft Panda Security gegen jedwede Bedrohung der IT-Infrastrukturen von Unternehmen bis zu Heimanwendern. Als Pionier der IT-Security-Branche gelang es dem Entwicklerteam immer wieder, mithilfe bedeutender technologischer Meilensteine den Sicherheitslevel seiner Kunden entscheidend zu erhöhen. So gilt Panda heute als ‚Entwickler des Cloud-Prinzips bei der Malware-Bekämpfung‘.(Quelle: Magic Quadrant for Endpoint Protection Platforms, Gartner, 2012) Basierend auf seinen Entwicklungen stellt das Unternehmen heute eine einzigartige Plattform zur Verfügung, die unter der Bezeichnung Adaptive Defense verschiedenste Technologien wie EDR (Endpoint Detection and Response), EPP (Endpoint Protection Platform), SIEM (Security Information and Event Management) und DLP (Data Loss Prevention) verbindet. Dadurch wird ein zuverlässiger Schutz wie zum Beispiel vor Ransomware (Cryptolocker) auf den Endpoints realisiert. Das Unternehmen Panda Security mit Hauptsitz in Spanien ist aktuell in über 50 Ländern präsent, schützt weltweit mehr als 25 Millionen Anwender und stellt seine Lösungen in 23 Sprachen zur Verfügung.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Panda Security Germany
Dr. Alfred-Herrhausen-Allee 26
47228 Duisburg
Telefon: +49 (2065) 961-360
Telefax: +49 (2065) 961-199
http://www.pandasecurity.com

Ansprechpartner:
Kristin Petersen
Presse und PR
Telefon: +49 (2065) 961-352
Fax: +49 (2065) 961-195
E-Mail: Kristin.Petersen@de.pandasecurity.com
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel