Sichtbarkeit schafft (Cyber-)Sicherheit

Panda Security, einer der führenden Hersteller von IT-Sicherheitslösungen für Unternehmen, präsentiert seine Unternehmenslösung Panda Adaptive Defense auf der IT-Security Management & Technology Conference 2017, die am 22. Juni 2017 in Köln startet. Zentrales Thema der an vier Tagen und Standorten stattfindenden Veranstaltung sind die zunehmenden Bedrohungen aus dem World Wide Web. Diese stellen Unternehmen und Institutionen vor immer größere wirtschaftliche und logistische Probleme. Mit Panda Adaptive Defense hat der spanische Anti-Malware-Spezialist eine Lösung im Portfolio, die ihre Anwender seit der Markteinführung in 2014 nachweislich zu 100 Prozent gegen moderne Cyberbedrohungen geschützt hat.

Ziel der von der Verlagsgruppe Vogel IT Medien GmbH durchgeführten deutschlandweiten Fachkonferenz ist es, IT-Entscheidern aus allen Bereichen und geografischen Regionen einen einzigartigen Überblick über die neuesten IT-Sicherheits-Trends und Technologien zu liefern. Panda Security fungiert als einer der Hauptsponsoren und Aussteller auf der Veranstaltung.

„Den immer ausgereifteren Hackerangriffen sind klassische Antivirenlösungen schon lange nicht mehr gewachsen. Ohne absolute Transparenz beziehungsweise ohne einen umfassenden Überblick über die firmeninterne IT-Infrastruktur und alle dort laufenden Prozesse können Unternehmen heute jederzeit Opfer von Cyberkriminellen werden. Für die IT-Verantwortlichen ist es daher unerlässlich, alle Vorgänge zu kontrollieren, die die IT-Sicherheit betreffen.“, erklärt Jan Lindner, Vice President Central Europe bei Panda Security im Vorfeld der Konferenz.

Im Rahmen eines Fachvortrags wird Jan Lindner auf der IT-Security Management & Technology Conference 2017 über Versprechen und Wirklichkeit in der IT-Security-Industrie referieren. Der Hintergrund: Nicht nur klassische Anti-Malware-Lösungen sind den immer professioneller agierenden Hackern nicht mehr gewachsen – auch Sandboxing, Perimeterschutz, Firewalls oder Verhaltensanalysen reichen offenbar nicht mehr aus. Die zentrale Fragestellung, die Jan Lindner in seinem Vortrag verfolgt, lautet: Müssen wir uns mit der immer größeren Gefahr von Cyberattacken abfinden, oder gibt es doch einen Schutz der wirklich funktioniert?

Dino Serci, Director Training & Consulting bei Panda Deutschland, wird in einem praxisorientierten Vortrag erläutern, wie Ransomware und andere moderne Malwarearten funktionieren, warum sie so erfolgreich sind und wie eine zeitgemäße Cyberabwehrtechnologie heute aussehen sollte.

Als Antwort präsentiert Panda Security auf den vier Konferenzveranstaltungen in
Köln (22.6.), München (27.6.), Hanau (29.6.) und Hamburg (13.7.) Panda Adaptive Defense, eine Sicherheitslösung für Unternehmen, die modernste Schutz- und Erkennungstechnologien sowie eine detaillierte Forensik in einer einzigen Plattform vereint und ihre Anwender seit der Markteinführung im Jahr 2014 nachweislich zu hundert Prozent schützt.

Über Panda Security Germany

Seit seiner Gründung 1990 in Bilbao kämpft Panda Security gegen jedwede Bedrohung der IT-Infrastrukturen von Unternehmen bis zu Heimanwendern. Als Pionier der IT-Security-Branche gelang es dem Entwicklerteam immer wieder, mithilfe bedeutender technologischer Meilensteine den Sicherheitslevel seiner Kunden entscheidend zu erhöhen. So gilt Panda heute als ‚Entwickler des Cloud-Prinzips bei der Malware-Bekämpfung‘.(Quelle: Magic Quadrant for Endpoint Protection Platforms, Gartner, 2012)
Basierend auf seinen Entwicklungen stellt das Unternehmen heute eine einzigartige Plattform zur Verfügung, die unter der Bezeichnung Adaptive Defense verschiedenste Technologien wie EDR (Endpoint Detection and Response), EPP (Endpoint Protection Platform), SIEM (Security Information and Event Management) und DLP (Data Loss Prevention) verbindet. Dadurch wird ein zuverlässiger Schutz wie zum Beispiel vor Ransomware (Cryptolocker) auf den Endpoints realisiert.
Das Unternehmen Panda Security mit Hauptsitz in Spanien ist aktuell in über 50 Ländern präsent, schützt weltweit mehr als 30 Millionen Anwender und stellt seine Lösungen in 23 Sprachen zur Verfügung.

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