Mit großen Schritten zu mehr Change- und Digitalkompetenz

Um die digitale Wertschöpfung innerhalb einer vernetzten Welt zu unterstützen benötigt es neue Ansätze und ein Blick über den Tellerrand. Dazu setzt die objective partner AG nun auf eine durchgängige Unterstützung der digitalen Wertschöpfung ihrer Kunden. Durch die Zusammenarbeit mit Peter M. Bickel ist es objective partner möglich bereits in den frühen strategischen Überlegungen zur Prozessgestaltung und Orchestrierung anzusetzen und einen echten Mehrwert für Ihre Kunden zu schaffen.

Andreas Bader (Vorstand der objective partner AG) und Peter M. Bickel (Future Business Architect) haben in unserem Interview über die Vorteile und Möglichkeiten Ihrer Zusammenarbeit gesprochen:

Herr Bader, worin liegt der große Schritt, den sie für die objective partner AG einleiten?

Andreas Bader: Die Transformation eines Geschäftsmodells oder eines Prozesses in der digitalisierten Welt beginnt viel früher als beim Coding von Software. Also müssen wir die Fähigkeit haben, unsere Kunden bereits in den frühen strategischen Überlegungen zur Prozessgestaltung und Orchestrierung der digitalen Wertschöpfung zu unterstützen.

Was heißt das konkret?

Andreas Bader: Wir haben uns entschieden ab 2018 eine enge Kooperation mit Peter Michael Bickel einzugehen. Wir werden seine Kompetenzen und Methoden nutzen, um unseren Kunden in allen Phasen integral zur Seite zu stehen. Wir haben damit die Chance von der strategischen Ausrichtung, Ableitung der Geschäftsarchitektur über die Planung einer Transformation bis hin zur Implementierung der digitalen Lösungen und Prozesse alle wesentlichen Erfolgskomponenten aus einer Hand anzubieten.

Herr Bickel, ist das eine besondere Herangehensweise von objective partner und wo sehen sie das Potential?

Peter M. Bickel: Natürlich ist es besonders aber vor allen Dingen ist es besonders logisch. Beide Partner haben eine sehr ähnliche Vorstellung von den Zielen einer wirkungsorientierten digitalen Transformation. Wir sind beide beseelt von Agilität im Vorgehen und konkretem Handeln. Kein Unternehmen entwickelt sich allein durch PowerPoint Slides, gut gemeinte Ideen und Konzepten. Andererseits gehen viele Softwareentwicklungsprojekte auch am Ziel vorbei und entfalten nicht die gewünschte Wirkung, wenn die Vorarbeiten nicht konsequent erledigt sind.

Aber Anforderungsmanagement und Blue Prints stellen doch immer die Grundlage einer Softwareentwicklung?

Peter M. Bickel: Da haben sie recht, aber worauf fußen diese Annahmen und Beschreibungen? Sie brauchen letzten Endes immer ein Fundament neben der Einzellösung, somit das große Gesamtbild einer Prozesslandschaft, einer Plattform oder eines digitalen Produkts. Ist dieses Fundament ausgereift und durchdacht, sind die passenden Tools einfacher, zielgerichteter und mit einer deutlich höheren Erfolgsquote implementierbar.

Bedeutet dies, dass mit mehr Planungsaufwand besserer Produkte entstehen?

Andreas Bader: Mitnichten, es geht nicht um die Menge, sondern um die richtigen Dinge. Agiles Vorgehen und kurze Innovationszyklen sind schon immer ein Teil unserer Leistungen. Also wollen wir mit gleicher Agilität auch auf strategische Fragen der Digitalisierung und Plattformgestaltung reagieren. Es würde unserem eigenen Ansatz widersprechen, wenn wir uns hier lange Zeit ließen, um diese Kompetenzen langsam selbst zu entwickeln. Wir predigen heute bereits bei unseren Kunden, wie wichtig Partnerschaften und Netzwerke in der Digitalökonomie sind. Nichts anderes tun wir nun selbst und wagen uns damit über unseren bisherigen Tellerrand hinaus. Genau das, was also unsere Kunden häufig mit unserer Hilfe in ihrem eigenen Geschäftsmodell auch vorhaben.

Herr Bickel, was sind die besonderen Merkmale ihrer Arbeit?

Peter M. Bickel: Wirkungsorientierung und Reduktion auf das Wesentliche. Sie können eine digitale Transformation als etwas Mystisches und unglaublich komplexes darstellen. Sie können aber auch über die zugrundeliegende Mechanik und bewährte Methoden schnell einen Griff an die Aufgabenstellung bekommen. Darüber können Sie dann trotz der besonderen Spezifika der Digitalisierung mit einem Team schnell in bewährtes Fahrwasser kommen, bei dem ein Kunde in der Lage ist, abgewogene und sichere Entscheidungen zu treffen.

Herr Bader, was folgt auf das von Herrn Bickel beschriebene Fundament?

Andreas Bader: Wir können auf dieses Fundament noch tragfähiger mit unseren bewährten Entwicklungsprozessen und Software-Tools aufsetzen. Am Ende ist nur eines wichtig: Geschwindigkeit und Sicherheit bei der Implementierung. Der Pfeil muss ins Schwarze treffen, auch wenn Ziel und Ausprägung zu Beginn des Prozesses noch vage waren. Hier helfen uns vor allem die agilen Entwicklungsverfahren. Wir können so sehr kurze Releasezyklen realisieren und relativ einfach die zusätzlichen Impulse aus dem von Herrn Bickel beschriebenen strategischen Prozessen aufnehmen.

Neben der eben genannten Mechanik gibt es doch sicher weitere Impulse, die sie einbringen werden?

Peter M. Bickel: Ich habe selbst über 20 Jahre in großen Konzernen als CIO gewirkt. Dabei habe ich sehr oft bei der Arbeit mit Entwicklungspartnern die Defizite gesehen, wenn strategische Ausrichtung und Planung nicht mit Softwareentwicklung und Plattformdesign zusammenpassen. In einer Zeit, in der die Bedeutung digitaler Geschäftsmodelle und höchste Effizienz bei der Abbildung von Prozessen in digitalen Werkzeugen immer mehr an Bedeutung gewinnt, wird die Fähigkeit die Disziplinen sicher zu verbinden zum kritischen Erfolgsfaktor. Vielleicht war dies der Grund, warum wir uns so schnell in dieser Partnerschaft gefunden haben – ich kenne die Wünsche und Nöte auf Kundenseite und objective Partner hat die Lösungen über den Tellerrand hinaus.

Sind das Themen, die sie auch zur Veröffentlichung ihres Buches "Eine Welt wird Service" veranlasst haben?

Peter M. Bickel: Natürlich habe ich in das Buch all die Erfahrungen aus der Praxis einfließen lassen. Mir war wichtig dabei kein Kochbuch mit Quasi-Dogmen zu verfassen, sondern den weitreichenden Veränderungen, vor denen unserer Industrie- und Servicewelt steht, mit ganz konkreten und im Management handhabbaren Empfehlungen und Methoden zu begegnen. Wenn sie Entscheider sind brauchen sie einfach immer konkrete Szenarien, nach denen sie vorgehen und entscheiden können.

Herr Bader, was werden die Kunden zuerst von dieser Partnerschaft spüren?

Andreas Bader: Neben der Beratungs- und Projektarbeit, die wir, abhängig von den Anforderungen unserer Kunden gemeinsam durchführen, bieten wir, über offene Workshops und kleine Impulsveranstaltungen, die Möglichkeit, ganz pragmatisch unsere Portfolioerweiterung zu erfahren. Hierzu wird es gleich im Frühjahr mehrere Angebote geben. Wir versprechen uns davon, neben dem konkreten vermitteln von Know-how, auch eine noch tiefere Ebene des Austauschs mit unseren Kunden und Interessenten.

Melden Sie sich gleich zu den Terminen am 8. Februar oder 9. März an.
Senden Sie Ihre Anmeldung an Frau Lea Ott:
lea.ott@objective-partner.com

Über die objective partner AG

objective partner wurde 1995 gegründet und begleitet damit von Anfang an eine Entwicklung, die heute mit dem Begriffen „Digitalisierung“ oder „Digitale Transformation“ gefasst wird. Mit der Erfahrung aus mehr als 1500 Kundenprojekten für über 300 Kunden begleiten wir auch Sie sicher in Ihre digitale Zukunft.

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