Low-Code-Plattformen

 

Mithilfe von No Coding oder Low Coding sollen Power User, die mit der Business-Logik ihres Unternehmens vertraut sind, selbst Software entwickeln. Alles was Anwender über diese neue Form der Softwareentwicklung wissen sollten, erfahren sie in diesem eBook.

Seit über 30 Jahren sucht die IT nach Methoden, Software effizienter zu entwickeln. Das Credo hieß zuweilen: Weg von Individual- hin zu Standardsoftware. Egal ob dieser oder jener Einsatz, es kamen Werkzeuge (Tools), Bibliotheken, Frameworks und neue Konzepte wie die objektorientierte Softwareentwicklung hinzu. Das Rapid Application Development, kurz RAD, war ein Ansatz, der auf ein schnelles Prototyping zielte, die Entwickler sollten sich schneller auf sich ändernde Anforderungen einstellen. Das war quasi der Vorläufer des agilen Modells. Typische Vertreter dieser Generationen waren Produkte wie Microsoft Visual Studio, Embarcadero RAD Studio, Omnis oder Delphi.

Was sich im Laufe der Jahre verändert hat ist der Trend hin, Anwendungen stärker in Fachabteilungen zu verlagern, zu sogenannten Power Usern. Dort ist die Business-Logik vorhanden und Schlagworte wie No Coding oder Low Coding sollen sie animieren, Software selbst zu entwickeln.

Power User und Citizen Developer

Und hier liegt nun der Unterschied zu früheren Ansätzen. Es geht nicht primär um wiederzuverwendende Software, sondern um Use Cases. Typische wiederkehrende Funktionen sollen standardisiert werden. Das könnten sein: Formulare, Datenvalidierung, Benutzeroberflächen, abteilungsspezifische Workflows, Schnittstellen zur bestehenden IT-Infrastruktur. Der neue Name für diese Mitarbeiter soll lauten: Citizen Developer.

Und so ist eine neue Form der Softwareentwicklung entstanden, mit der wir uns in diesem eBook beschäftigen.

Highlights aus dem Low Code eBook

  • Digital Process Automation
    Die Tiefe und Breite der Anforderungen an die digitale Transformation erfordern sowohl die Leistung von BPMs der „Enterprise-Klasse“ für eine kleine Anzahl von „tiefen“, hochkomplexen Prozessen, deren Erstellung Monate dauern kann, als auch die Geschwindigkeit und Flexibilität einer Low-Code-Plattform für eine große Anzahl leichter, kleiner Apps, die unzählige Anforderungen innerhalb eines Unternehmens erfüllen. Plattformen, die sowohl BPM- als auch Low Code-Funktionen enthalten, können das, was Forrester Research als „Digital Process Automation“ (DPA) bezeichnet: die Ausweitung/Erweiterung automatisierter Prozesse auf Kunden, Lieferanten und Partner. Mit DPA handeln Unternehmen idealerweise proaktiv, reagieren schnell auf unvorhergesehenes und erreichen ein verbessertes Kundenerlebnis.
     
  • Phasenagiles Vorgehensmodell und Low-Code-Plattformen
    Dank Agilität kann man Softwareprojekte „in time“ realisieren. Design Thinking, die richtige Strukturierung des Projektes und neue grundlegende Prinzipien sind die Zutaten. Low-Code-Plattformen ermöglichen dabei eine hochgradige Agilität. Eine direkte Zusammenarbeit von Softwareentwicklern und Anwendern stellt sicher, dass zukünftig nicht mehr am Bedarf vorbei entwickelt wird. Neue Erkenntnisse können jeder Zeit direkt in den Entwicklungsprozess mit einfließen. Was bedeutet das für das Vorgehen in IT-Projekten? Darf oder muss man Vorgehensmodelle neu denken? Dazu sollte man grundlegende Prinzipien beachten.
     
  • Neue Low-Code-Optionen
    Unternehmen stehen vor der Aufgabe, qualitativ hochwertige Anwendungen immer schneller bereitzustellen. Um schneller und effizienter Ergebnisse zu erzielen, gehen sie zu Low-Code-Optionen für die Anwendungsentwicklung über. Herkömmliche Low-Code-Angebote sind zwar für einfache Lösungen effektiv, für komplexere Applikationen jedoch sind sie oft unzureichend. Zudem sind Entwickler häufig an ein proprietäres Framework gebunden, das mitunter ineffektiv und innovationshemmend ist. Visuelle Entwicklungswerkzeuge hingegen erlauben es, schnell mobile, Web- und Chat-basierte Anwendungen zu erstellen. Eine Serverless-Plattform-Architektur, KI-basierter Chat und Native Multi-Channel-Anwendungen für eine kundenzentrierte User Experience sind die Voraussetzung.

  • Checkliste Low Code
    Die Uhr tickt: In den nächsten Jahren werden disruptive Technologien viele Unternehmen aus dem Markt drängen. Der Grund: Die digitale Transformation schreitet unaufhaltsam voran, und viele Unternehmen haben es verpasst, auf den Digitalisierungszug aufzuspringen. Für das eBook wurden die fünf Erfolgsfaktoren für digitale Transformationsprojekte zusammengefasst.

  • Die Low Code Factory soll es richten
    Mit dem zentralen Dashboard der Enterprise Low-Code Factory kann jeder Mitarbeiter ohne Programmierkenntnisse Software erstellen, die den Unternehmensstandards entspricht. Mit Best Practices, Schulungen und Vorlagen hilft Enterprise Low-Code Factory Unternehmen bei der Betreuung und Skalierung ihrer eigenen Community von Fachanwendern, ohne die Softwarequalität, Konsistenz oder Governance zu vernachlässigen.

Das eBook „Low-Code-Plattformen“ ist eine Sonderausgabe des Fachmagazins it_management. Es ist deutschsprachig, 60 Seiten lang und das PDF ca. 7,4  MB groß. Es steht unter diesem Link kostenlos zum Download bereit:

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