McAfee veröffentlicht neue Erkenntnisse rund um die Maze Ransomware

Seitdem die sogenannte Maze Ransomware im Mai 2019, damals noch unter dem Namen „ChaCha Ransomware“ bekannt, entdeckt wurde, kam es immer wieder zu neuen Vorkommnissen. Zuletzt hat die Maze Ransomware eine britische Gesundheitsorganisation und einen US-amerikanischen Versicherungsanbieter befallen. Wie bereits bekannt, ist das Hauptmerkmal von Maze, dass die Cyber-Kriminellen mit der Veröffentlichung von sensiblen Geschäftsinformationen und geistigen Eigentum drohen, falls nicht gezahlt wird. Dass es sich dabei nicht nur um leere Drohungen handelt, musste ein Unternehmen auf schmerzhafte Weise erfahren: sämtliche unternehmensinterne Informationen waren nach dem Angriff im Internet für alle zugänglich. Wer sich also weigert das Lösegeld zu bezahlen, muss mit schwerwiegenden Folgen rechnen – ähnlich wie bei der Sodinokibi, Nemty oder Clop Ransomware.

Die Forscher von McAfee haben nun einige neue Erkenntnisse rund um Maze herausgefunden und veröffentlicht:

  • Die Gruppe, die hinter der Maze Ransomware steckt, ist sehr aktiv in den sozialen Medien, beispielsweise auf Twitter, und kennt den aktuellen Stand der Sicherheitsforschung rund um die Ransomware.
  • Der Code der Maze Ransomware ist sehr komplex und beinhaltet einige Tricks, um eine Analyse zu erschweren. So werden beispielsweise Disassembler deaktiviert und Plug-Ins bestehend aus Pseudocode verwendet.
  • Die Entwickler von Maze sind gezielt einzelne Sicherheitsforscher angegangen, um psychologische Spielchen mit ihnen zu spielen.

Alle weiteren Informationen entnehmen Sie bitte dem englischen Blogpost.

Falls Sie an einem Hintergrundgespräch mit einem McAfee-Sprecher interessiert sind, geben Sie uns gerne Bescheid. Gerne bereiten wir Ihnen auch einen schriftlichen Kommentar dazu auf. Bei anderen Fragen oder Anmerkungen können Sie sich natürlich auch gerne jederzeit an uns wenden.

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