Neue Anforderungen in Sachen Datenschutz

Nach Wochen des Verzichts, der Distanzierung und Schließung freuen sich Unternehmen wie Kunden und Besucher darüber, dass gewisse Öffnungen in Freizeit und Wirtschaft wieder möglich sein sollen. Der Norden öffnet Hotels, in anderen Gebieten können Hobby-Gourmets wieder Restaurants besuchen und auch Friseurgeschäfte bescheren vielerorts wieder den nötigen Haarschnitt. Doch diese Lockerungen sind an Bedingungen geknüpft, wie beispielsweise das Erfassen persönlicher Daten der Besucher. Damit erweitern sich die Bestimmungen zum Thema Datenschutz auch auf den täglichen Kundenverkehr. „Verantwortliche sollten mit diesen Beschlüssen nicht leichtfertig umgehen“, so Haye Hösel, Geschäftsführer und Gründer der HUBIT Datenschutz GmbH & Co. KG, und erklärt weiter: „Laut DSGVO gilt, dass Unternehmen den Umständen und dem Risiko angemessen handeln müssen – auch in einer so außergewöhnlichen Situation wie dieser.“

Datenschutz trotz Krise
Wer als Unternehmen oder Verein personenbezogene oder -beziehbare Daten erfasst, speichert oder verarbeitet, muss dokumentieren, wie genau dies geschieht. Dazu gehören auch die technischen und organisatorischen Maßnahmen, die ergriffen werden, um diese Daten zu schützen, wie beispielsweise Sicherheitsschlösser oder Pseudonymisierung. Darüber hinaus müssen Unternehmen und Vereine Listen anfertigen, die festhalten, wann welcher Kunde beziehungsweise welches Mitglied im Betrieb oder Vereinshaus anwesend war, samt Namen und Adresse. Die Listen selbst müssen zum einen also noch schnell vor Öffnung des Betriebes erstellt und vervielfältigt werden. Zum anderen gilt es im Umgang mit ihnen zu bedenken, dass sie aus datenschutztechnischer Sicht nicht einfach für jeden sichtbar ausliegen können. Daher müssen auch Hotelgäste oder Besucher der Gastronomie darüber informiert werden, wie ihre Daten verarbeitet sowie wo und wie lange sie gespeichert werden. All dies in kürzester Zeit neben der Wiedereröffnung zu planen und durchzuführen, stellt Firmen und Vereine vor neue Aufgaben. „Damit Unternehmen und Vereine sich um andere Herausforderungen kümmern können, haben wir ein Paket zusammengestellt, das alle erforderlichen Dokumente enthält und die Möglichkeit bietet, den verschiedenen Ansprüchen an das Unternehmen beziehungsweise die Vereine in einem Zug gerecht zu werden. Darüber hinaus beraten wir auch beim Ausfüllen der Dokumente“, so Hösel.

Weitere Informationen unter www.hubit.de

Über die HUBIT Datenschutz GmbH & Co. KG

Die HUBIT Datenschutz GmbH & Co. KG berät Unternehmen unterschiedlichster Branchen bei allen Fragen rund um die Themen Datenschutz und Informationssicherheit. Gegründet wurde HUBIT Datenschutz von dem zertifizierten Datenschutzbeauftragten Haye Hösel. Er arbeitet auch als externer Fachberater für den TÜV Süd im Bereich Datenschutz. Das mittlerweile zwölfköpfige Team setzt sich aus zertifizierten Datenschutzbeauftragten, Juristen sowie IT-Experten zusammen und hat sich auf die Erarbeitung von individuellen Datenschutzkonzepten spezialisiert. Damit Kunden deutschlandweit einen Ansprechpartner vor Ort haben, ist der Aufbau des HUBIT Datenschutz Franchise-Netzwerks geplant.

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