Mit JITpay im TMS zu besserer Liquidität

Mehr als 20 Referenten und zehn Stunden Online-Vorträge an zwei Tagen: Die DVZ hat ihre 3. Fachkonferenz „TMS als Schlüssel zur Spedition 4.0“ erstmals digital durchgeführt. Mit dabei waren auch active logistics und JITpay mit einer gemeinsamen Abrechnungslösung.

Die Moderatoren der Fachtagung, DVZ-Chefredakteur Sebastian Reimann und Rainer Hoppe (A’PARI Consulting) lobten die Integration des Abrechnungsdienstes JITpay in die TMS von active logistics als besonders wirkungsvolles Instrument in Krisenzeiten. Mit dem Service können Speditionen auf zwei Wegen ihre Liquidität verbessern: Wenn sie ihre Leistungen den Auftraggebern über JITpay abrechnen, erhalten sie den vollen Rechnungsbetrag nach 24 Stunden. Die zweite Möglichkeit besteht darin, Zahlungen an Frachtführer über JITpay ebenfalls bereits einen Tag nach Leistungserbringung anzuweisen. Gleichzeitig zahlt der Spediteur beispielsweise nur eine monatliche Sammelrechnung über die Leistungen aller seiner Fuhrunternehmer an JITpay. Dabei profitiert er zusätzlich von der Bündelung der Zahlungsvorgänge und verbessert seine Liquidität zu kleinen Kosten. Je nach vereinbartem Zahlungsziel berechnet der Abrechnungsdienstleister ab 1,49 Prozent des Auftragswerts für eine Auszahlung am nächsten Tag. „Wichtig ist, dass wir sämtliche Rechnungen sofort in voller Höhe begleichen“, betont JITpay CEO und Co-Founder Dr. Daniel Steinke.

Wenn active logistics-Kunden ihre Abrechnung über JITpay vornehmen wollen, können sie das direkt aus dem TMS veranlassen. Dafür müssen sie sich zunächst bei JITpay anmelden. Anschließend können sie in den Stammdaten von Kunden und Dienstleistern einen Haken setzen, der das Merkmal „Abrechnung über JITpay“ aktiviert. „Später haben sie für jeden einzelnen Auftrag noch die Möglichkeit, mit einem Klick auf eine direkte Abrechnung umzuschalten“, erklärt Michael Wilkenshoff, Head of Marketing von active logistics.

Auch die weiteren Digitalisierungstrends, die sich im Laufe der Veranstaltung herausstellten, machen Mut: Logistikdienstleister werden zum festen Bestandteil der digitalen Supply Chain ihrer Kunden. Je tiefer sich ein Dienstleister in Systeme und Abläufe integrieren kann, desto solider entwickelt sich seine Marktposition. Und wenn alle Beteiligten in der Transportkette Statusupdates in Echtzeit erhalten, verbessert sich die Planbarkeit der Abläufe. Als eine wichtige Datenquelle für ein beschleunigtes Controlling mit frühzeitiger Steuerungsmöglichkeit eignen sich dabei Business-Intelligence-Lösungen. In diesem Bereich bietet active logistics die Software active BIC an. Fazit: Die Digitalisierung stärkt die Logistikdienstleister und bringt sie auf Augenhöhe mit ihren Kunden.

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