Grillen auf Glas

Die Temperaturen steigen, Urlaubsreisen sind noch in weiter Ferne. Was liegt also näher, als zu testen, wie gut der heimische Grill den Winter überstanden hat? Wer dabei Wert legt auf besten Geschmack, möglichst wenig Schadstoffe auf den Steaks sowie leichte Reinigung, dem sei die neue Glasgrillplatte von Irlbacher empfohlen.

Gesundheitsgefährdende polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe (PAK, z.B. Benzpyren) sind in unverarbeiteten Lebensmitteln kaum enthalten – sie entstehen erst durch unvollständige Verbrennung. Beispielsweise, wenn Fett, Fleischsaft oder Marinade in die Glut tropfen und das Grillgut dadurch geräuchert wird. Die wirksamste Maßnahme gegen PAK ist daher das Verwenden von Grillschalen. Einwegprodukte aus Aluminium sind allerdings alles andere als nachhaltig.

Irlbacher stellt nun eine Lösung vor, welche das Grillgut von der Glut trennt, einfach zu reinigen und beliebig oft wiederverwendbar ist. Das Ausgangsmaterial ist Nextrema – ein Spezialglas von Schott, das ursprünglich für den industriellen Einsatz entwickelt wurde. Das Hochleistungs­material ist korrosionsfrei, verträgt Temperaturen bis zu 920 °C, steckt Temperaturschocks locker weg und ist gegen alle im Lebensmittelbereich vorkommenden Säuren und Laugen beständig. Mit diesen Eigenschaften eignet es sich auch perfekt für das Grillen.

Praktischer Weise hat die Glaskeramik für den Grill zwei unterschiedliche Seiten. Eine glatte für Gemüse etwa, knusprig-krossen Bacon oder alle Lebensmittel, die sich auf keinem Rost halten, wie z.B. Spiegeleier. Das ausgebratene Fett bleibt aufgrund der Oberflächenspannung auf der Glasplatte stehen und lässt sich mit einem Stück Küchenpapier problemlos aufnehmen. Aber selbst wenn das Fett abtropfen und mit einer Stichflamme verbrennen würde: Die Glasplatte schützt das Grillgut. Vor dem Verbrennen durch die Flammen und vor dem Räuchern mit PAK.

Die andere Seite der Grillplatte aus Glaskeramik ist gerillt – und damit ideal für Steaks. Ab ca. 140 °C setzt die Maillard-Reaktion ein und zaubert perfekte Röstaromen ans Fleisch. Ganz ohne direkten Flammenkontakt.

Nach einem intensiven Einsatz sieht die Glaskeramik aus, wie jede andere Grillplatte auch. Der Unterschied: Das Glas ist chemisch inert. Daher ist die Reinigung vergleichsweise einfach. Vor dem Abkühlen werden die Reste mit einem Schaber grob entfernt. Anschließend erfolgt die Feinreinigung mit einem Spülschwamm im lauwarmen Spülwasser. Wer dafür die Scheuerseite des Schwamms verwendet – oder versehentlich einen Edelstahl-Topfreiniger – merkt schnell, dass Nextrema für den industriellen Dauereinsatz entwickelt wurde. Das Material ist hart im Nehmen – und lässt sich von den im Haushalt üblichen Reinigungsmitteln nicht beeindrucken.

Die Grillplatten aus Glaskeramik von Irlbacher sind – rund wie rechteckig – in den gängigen Standardformaten lieferbar und passen damit auf praktisch jeden Grill. Aber auch maßgefertigte Glasgrillplatten aus Nextrema sind ab Stückzahl 1 lieferbar. Der passende Schaber ist immer mit dabei. Die Lieferzeit – auch für Privatkunden – beträgt drei bis vier Wochen. Um rechtzeitig für das Angrillen gerüstet zu sein, empfiehlt sich also eine baldige Bestellung.

Weitere Informationen unter: www.irlbacher.com

Direkter Kontakt: glaskeramik@irlbacher.com

Über die Irlbacher Blickpunkt Glas GmbH

1935 im oberpfälzischen Schönsee (Bayern) gegründet, ist die familiengeführte Irlbacher Unternehmensgruppe heute ein weltweit agierender Spezialist für Glastechnologie. Auf zehn Hektar verarbeiten über 600 Mitarbeiter mehr als 50 Glassorten in höchster Präzision – für hygienische HMIs, edle Innen- und Außenleuchten, stylische Kaminöfen, ästhetische Gebäudetechnik, funktionale Sanitärobjekte oder mikrometergenau für die Prozessindustrie.

Weltweit verfügt Irlbacher über das umfangreichste Portfolio in der Glasbearbeitung. Ein eigenes Druck- und Designzentrum realisiert pfiffige Multi-Material-Lösungen. Die Anwendungstechnik lotet beständig neue technische Möglichkeiten aus. Die Entwicklung steuert ausgeklügelte Touch-Lösungen bei – und bestückt die Elektronik gleich auf die Rückseite der HMI-Gläser. Nicht zu vergessen der eigene Maschinenbau: Denn die Anlagen, welche über 85 Jahre Erfahrung und Wissen in industrielle Prozesse transformieren, gibt es nicht zu kaufen.

Längst hat sich Irlbacher zu einem Lösungsanbieter für komplexe, Glas-basierte Baugruppen entwickelt. Grundlage hierfür bildet der eigene Lösungsbaukasten, bestehend aus einem Dutzend ausentwickelter Technologie-Plattformen.

Seit 1990 investiert das Unternehmen kontinuierlich in Nachhaltigkeit und arbeitet daran, seinen ökologischen Fußabdruck zu reduzieren. Seit 2018 ist Irlbacher einer der wenigen Mittelständler in der Klimaschutz- und Energieeffizienzgruppe der Deutschen Wirtschaft. Ende 2020 ging das eigene BHKW mit 2,1 MW Gesamtleistung in Betrieb. Diese Kraft-Wärme-Kopplung spart jedes Jahr über 1.100 t CO2 ein.

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