Wie Smartphone-Reparaturen Elektroschrott vermeiden, Ressourcen schonen und Kosten reduzieren

Lohnen sich Smartphone-Reparaturen? Ein klares Ja kommt hier von Oliver Bock, Geschäftsführer von Comspot Repair, einer Tochter der Byteclub-Unternehmensgruppe: „Das Thema wird derzeit kontrovers diskutiert, auch von Verbraucherschützern. Doch besonders bei hochwertigen Geräten gilt: Eine Reparatur ist bis zu 80 Prozent kostengünstiger als ein Neukauf.“ Zudem fällt weniger Elektroschrott an. Durch eine längere Nutzungsdauer von IT-Geräten werden schädliche Emissionen wie CO2 vermieden und Ressourcen geschont, z.B. Strom, Wasser und seltene Erden, die für die Herstellung neuer Produkte benötigt werden. Somit ist das Thema sowohl für Konsumenten als auch für Unternehmen wichtig.

Comspot Repair betreibt neben seiner Zentralwerkstatt in Hamburg aktuell insgesamt 26 Service Points, in denen Endkunden ihre Geräte reparieren lassen können. Davon befinden sich elf in den Läden von Europas größtem Apple Premium Reseller Comspot, 15 weitere sind in Vodafone Flagship Stores integriert. Das Angebot wird weiter ausgebaut: Noch in diesem Monat geht in Berlin ein neuer Comspot Service Point an den Start.

Damit Betroffene bei einem Schaden nicht vorschnell zum Neugerät greifen, muss der Reparaturvorgang so komfortabel wie möglich sein. Hersteller wie Apple, Samsung und Google bieten eigene Termin-Manager, über die Interessierte bequem einen Termin bei Comspot Repair buchen können und transparent über die Kosten informiert werden. Speziell für B2B-Kunden wurde zudem ein Serviceportal eingerichtet, in dem Interessierte selbst einen Reparaturauftrag anlegen können und ihre Geräte einschicken oder abholen lassen können. Die Reparatur wird dann möglichst innerhalb eines Tages ausgeführt – ausschließlich mit Original-Ersatzteilen. „Meistens sind es Display-Schäden, die im Regelfall in maximal zwei Stunden behoben sind. Die Geschwindigkeit hängt natürlich auch immer von der Verfügbarkeit der Teile ab“, so Bock, der hier deutliches Verbesserungspotenzial bei den Herstellern sieht: „Grundsätzlich sollte es mehr Standards geben, damit wir nicht zu viele Ersatzteile der einzelnen Hersteller vorhalten müssen. Die große Auswahl, insbesondere verschiedene Farben von Displays und unterschiedliche Typen, macht uns manchmal das Leben schwer.“

Comspot Repair ist autorisierter Partner von Samsung, Apple und Google und repariert zudem Geräte anderer Hersteller. Apple-User können den Service auch für ihr iPad, ihre Apple Watch oder ihr Macbook nutzen. Wer doch lieber zur Neuware greift, kann sein Gebrauchtgerät an Comspot verkaufen. Je nach Zustand wird es aufbereitet und wieder in den Umlauf gebracht oder fachgerecht entsorgt.

Oliver Bock rät Kundinnen und Kunden aber in den meisten Fällen zur Reparatur: „In einem guten Zustand lassen sich Telefone einfach länger nutzen und anschließend zu einem besseren Preis verkaufen.“ Um Verbraucher mehr für das Thema zu begeistern, wünscht er sich einen Reparaturbonus wie in Österreich: Dort erhalten Privatpersonen bis zu 200 Euro für die Reparatur von Elektro- und Elektronikgeräten.

Weitere Informationen sind unter folgenden Links abrufbar:

https://www.comspot.de/stores/repair-points/

https://www.comspot.de/business/

Über COMSPOT

Comspot wurde vor mehr als 25 Jahren gegründet und ist mittlerweile der größte Apple Premium Reseller Europas mit 17 Standorten in ganz Deutschland und 400 Mitarbeitenden. Comspot ist eine Tochter des Byteclubs und unterstützt sowohl Privat- als auch Businesskunden in allen Belangen der IT. Compsot Repair betreibt insgesamt 26 Service Points, in denen Endkunden ihre Geräte reparieren lassen können. Davon sind 15 Comspot Repair Points in Vodafone Flagship Stores integriert.

Über den BYTECLUB

Die Byteclub GmbH ist eine Holding, die 2017 aus der Fusion zwischen der Comspot GmbH und der Telcoland GmbH hervorgegangen ist. Mit Comspot, Comspot Repair, Telcoland Mobilfunk, CPN, Smart Support, Desk7, Shifter, Attend IT Services und Flöttotto Learning Spaces gehören aktuell insgesamt neun starke Eigenmarken zum Byteclub. Damit deckt die Unternehmensgruppe an insgesamt 55 Standorten sowohl Produkte als auch Dienstleistungen für alle IT-Bereiche ab. Der Fokus der einzelnen Marken liegt auf Bereichen wie IT-Solutions, IT-Network, Consulting, Commerce oder Support und Repair. Dabei werden private und gewerbliche Kunden sowie öffentliche Institutionen adressiert. Die Geschäftsführung des Byteclubs setzt sich aus Michael Hencke, Mathias Harms und Thomas Bußhart zusammen, Firmensitz ist Hamburg. Weitere Informationen sind unter folgendem Link abrufbar: https://byteclub.rocks/presse/

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http://www.comspot.de

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Weinholz Kommunikation
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