Aus heutiger Sicht gibt es keinen sachlichen Grund, ein Handgelenk-Messgerät zu empfehlen. Die vermeintlich bessere Mobilität ist kein Argument, wenn die Messung dadurch unzuverlässig wird.
Ein Blutdruckgerät soll messen, nicht manipulieren.
Wenn sich der Wert verändert, nur weil man den Arm leicht hebt oder senkt, zeigt das: Der Messpunkt ist ungeeignet für präzise Blutdruckbestimmung.
Oberarmmessung – die einzig korrekte Position.
Das Oberarm-Messgerät misst automatisch auf Herzhöhe, also am hydrostatischen Indifferenzpunkt. Damit entfällt der wichtigste Fehlerfaktor überhaupt – die falsche Armhaltung.
Es ist das einzige Messprinzip, das zuverlässig, reproduzierbar und international standardisiert funktioniert.
Die alte Genauigkeitsdiskussion ist überholt.
Ob ein Gerät um 3 oder 5 mmHg abweicht, spielt heute keine Rolle mehr. Entscheidend ist nicht die Nachkommastelle, sondern die Verlässlichkeit der Messung unter realen Bedingungen.
Wer täglich misst, braucht Werte, die vergleichbar und nicht manipulierbar sind – und das liefert nur die Messung am Oberarm.
Fazit:
Die Frage „Oberarm oder Handgelenk?“ ist entschieden.
Wer verstehen will, wie sich Blutdruck im Körper wirklich verhält, misst am Oberarm – dort, wo der Druck entsteht und wo die Basis für moderne Verfahren wie die Redtel-Methode, BDII oder den Herz-Druck-Rhythmus liegt.
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