Wandel im Gesundheitswesen „einfach Machen“
Wie lassen sich Daten, Technologie und Menschlichkeit im Gesundheitswesen in Einklang bringen? Diese Leitfrage prägte den März Zukunfts-Dialog 2025. Ziel der Veranstaltung mit hochkarätigen Partnern und Sponsoren wie HPE, Doctolib und Medical AI war es, konkrete Wege aufzuzeigen, wie digitale Technologien den Alltag von Menschen im Gesundheitswesen verbessern können. Mit dem März Zukunfts-Dialog 2024 ging März mit seinen Partnern auf eine Reise, gemeinsam das Gesundheitswesen zu revolutionieren. Auf der Folgeveranstaltung in 2025 konnten sich bereits erste Ergebnisse sehen lassen. Beispielsweise zeigte Dr. Heiderhoff live, wie das Sprachschild AiLA in Kombination mit der Corti KI und der integrierten Lösung von März, dem MHS|DocAssist, ein Arzt-Patienten-Gespräch dokumentiert und in Sekunden einen strukturierten Arztbrief erstellt. Dieses und viele weitere Beispiele zeigten: Die Technologien sind da. Die Frage ist nicht mehr, ob wir sie nutzen können – sondern wie klug, vernetzt und mutig wir es tun. Den Wandel „einfach Machen“, so brachten es die zahlreichen Experten auf den Punkt.
Renommierte Experten mit starken Themen
Zu den Captains des März Zukunfts-Dialogs zählten bekannte Persönlichkeiten wie Prof. Dr. Matusiewicz, Prof. Dr. Holthusen, Prof. Lohmann, Prof. Dr. Thun, Prof. Dr. Debatin sowie Herr Tschirsich. In ihren Themenforen zeigten sie eindrucksvoll, wie interdisziplinäre Zusammenarbeit Fortschritt vorantreibt. Sie berichteten mit weiteren Fachexperten von echten Use Cases mit KI, welche politischen Rahmenbedingungen Innovationen heute brauchen und warum Cybersecurity wichtiger ist denn je. In allen Feldern wurde deutlich: Der digitale Fortschritt ist längst dort Realität, wo er partnerschaftlich gedacht wird.
Praxisnahe Lösungen statt theoretischer Visionen
„Wir haben heute nicht bloß über Ideen gesprochen, sondern reale Projekte mit Partnern und Anwendern präsentiert, die zeigen, wie weit der digitale Wandel heute schon reichen kann“, so Harald März, Vorstandsvorsitzender bei März. „Wir stehen an einem Wendepunkt und brauchen nun mutige Macher und Vordenker mehr denn je.“ Am Ende des Tages stand ein klares Fazit: Digitalisierung ist kein Zukunftsprojekt, sondern gelebte Gegenwart. „Dieser Wandel, unsere gewonnenen Daten mit den jeweiligen Partnerlösungen zu veredeln und semantisch und qualitativ gesichert mehrfach im Gesundheitssystem prozessual zu verwenden, hat mich persönlich auf unserem diesjährigen Zukunfts-Dialog begeistert“, erklärte Andreas Kumbroch, Vorstand Software Entwicklung Vertrieb von März. Zukünftig will März die neu gewonnen Einblicke in konkrete Projekte überführen: Mit neuen Partnerschaften und Projekten, die den Austausch zwischen Gesundheitswesen, Forschung und Politik weiter vertiefen. Ziel bleibt, Gesundheitsdaten sicher, interoperabel und mehrfach nutzbar in klinische Prozesse einzubinden für mehr Effizienz, Qualität und Menschlichkeit im Gesundheitssystem.
Termin am 01.10.2026 vormerken
Wer den März Zukunfts-Dialog 2025 mit der Moderation durch Michael Dulava und Anni Krettek verpasst hat, kann einige Eindrücke auf der Website nacherleben: www.maerz-network.de/zukunfts-dialog-2025. Dort finden Interessierte Rückblicke, Fotos und Videos aus den Panels.
Es lohnt sich, schon jetzt den Termin für 2026 vorzumerken: Der März Zukunfts-Dialog 2026 findet am 1. Oktober 2026 erneut statt –mit frischen Impulsen und einem klaren Ziel: den digitalen Wandel im Gesundheitswesen weiter einfach zu machen.
Die März Internetwork Services AG ist ein führender Innovator im Bereich eHealth. Als Wegbereiter für eine digitalisierte und nachhaltige Zukunft der Gesundheitsversorgung steht die März Gruppe mit intelligenten Services und innovativen Hard- und Software-Lösungen für Daten-Infrastruktur sowie Daten-Mobilität, aber auch das sensible Feld der Sicherheit bundesweit zur Verfügung.1982 in Essen gegründet, verfügt März mit Niederlassungen in Berlin, Chemnitz, Essen, Frankfurt, Hamburg, Karlsruhe, und München über ein flächendeckendes Service- und Vertriebsnetz. Im Geschäftsjahr 2024 erwirtschaftete die Unternehmensgruppe einen Umsatz von 51 Millionen Euro und beschäftigte mehr als 250 Mitarbeiter.
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