Um das Geschäft mit dem Fachhandel, Systemhäusern und ITK-Dienstleistern zu stärken, konnte Zoom Jürgen Reintjes als Head of Channel, EMEA Central gewinnen. Er wird das Partnergeschäft in der Central-Region mit Schwerpunkt auf Deutschland, Österreich und der Schweiz führen, bei dem bereits weitere Investitionen und Neueinstellungen geplant sind.
Zoom hat sich durch die nutzerfreundliche, sichere und vielseitige Workplace-Plattform sowie Angebote für virtuelle Events und CX-Lösungen zu einem führenden Namen im Bereich Unified Communications & Collaboration entwickelt. Im nächsten Schritt setzt das Unternehmen auf KI und den starken Ausbau von B2B- und branchenspezifische Lösungen. Die starke Partnerlandschaft ist daher für ein nachhaltiges Wachstum unerlässlich.
Personeller Ausbau der Channel-Offensive
Reintjes besitzt als langjähriger Channel-Verantwortlicher sowie Geschäftsführer der ALE Deutschland GmbH umfassende Erfahrung in der Entwicklung von Partnervertriebsstrukturen mit einem Schwerpunkt auf mittelständische Systemhäuser. Somit war Reintjes für Zooms DACH-, Zentral- und Osteuropachefin Nadja Risse der Wunschkandidat für die zentrale Stelle als Head of Channel in der Region.
„Jürgen Reintjes ist eine Konstante im deutschen Markt. Mit ihm gewinnen wir einen erfahrenen Channel-Profi und Branchenexperten, der die Bedürfnisse unserer Systemhäuser, Fachhändler und ITK-Dienstleister genau kennt. Gemeinsam mit ihm treiben wir die Channel-Offensive in Deutschland, Österreich und der Schweiz voran und schaffen echte Mehrwerte für unsere Partner und Kunden“, betont Risse, die im November 2024 als Head of EMEA Central das Führungsteam von Zoom in EMEA verstärkte und in Zürich selbst bereits Channel-Erfahrungen sammelte.
„Regionale Ansprechpartner sind der Schlüssel für unser Wachstum im Channel in der DACH-Region. Deshalb bauen wir unser Team gezielt aus und setzen auf erfahrene Führungskräfte, die gemeinsam mit unseren Partnern den Markt aktiv gestalten. Mit dieser Strategie stattet Zoom Unternehmen jeder Größe und öffentliche Verwaltungen mit den Tools der Fortune-500-Konzerne aus – und bringt Großkonzernen die Flexibilität von Start-ups“, sagt Risse weiter.
Vom TK-Urgestein zum UCC-Shootingstar
Reintjes, der sowohl nachrichtentechnisch als auch betriebswirtschaftlich ausgebildet ist, hat seine berufliche Laufbahn im Mittelstand begonnen und wechselte später zur Alcatel, wo er dann zum Geschäftsführer und Vice President Channel Germany bei ALE Deutschland aufgestiegen und seit 2016 Spitzenpositionen innehatte.
In den vielen Jahren hatte er bei Alcatel den Portfoliowandel von der Festnetz- oder On-Premise-Telefonie zu Unified Communications-as-a-Service (UCaaS) und Netzwerk-Infrastrukturlösungen vorangetrieben – ideal, um bei Zoom Themen wie die Cloud-basierte PBX Zoom Phone und Zoom Contact Center im Channel zu platzieren. Er ist in der Welt der Systemhäuser und ITK-Dienstleister zu Hause, kennt ihre Bedürfnisse und Stärken und kann gezielt auf Partner zugehen.
„Ich glaube fest daran, dass trotz und gerade wegen des Wandels der On-Prem-Welt hin zu Hybrid- und Cloudmodellen mittelständische Systemhäuser großes Potenzial haben und weiterhin eine dominante Rolle im UCaaS- und Contact-Center Markt spielen können. Das war für mich die Motivation, mich beruflich neu zu orientieren", sagt Jürgen Reintjes.
„Die Ansprüche der mittelständischen Systemhäuser haben die Kriterien diktiert, die für mich eintscheidend in meiner Wahl waren: Innovationskraft, Gartner-Quadrant oben rechts, ein eindeutiges Kommitment zum indirekten Vertrieb (Channel-First!), Wiederverkaufsmodell, eine einzige Plattform für Meetings, Telefonie und Contactcenter, KI Integration, hohe Ausfallsicherheit und die Möglichkeit, Services durch Integration beim Endkunden vermarkten zu können", so Reintjes weiter.
„Zoom bringt all diese Mehrwerte für Mittelstandspartner mit und deshalb habe ich mich entschieden, noch einmal RICHTIG durchzustarten und dem Mittelstand in gewohnter Konstanz ein verlässlicher Ansprechpartner bei Zoom zu sein."
Zooms Mission ist es, eine Plattform zu schaffen, die eine grenzenlose menschliche Kommunikation ermöglicht. Mit Zoom Workplace, der Kollaborationsplattform des Unternehmens, die durch KI unterstützt wird und für moderne Arbeitsweisen entwickelt wurde, wird die Kommunikation vereinfacht, die Mitarbeitendenbindung gestärkt, die persönliche Zeit optimiert und die Produktivität verbessert. Außerdem bietet Zoom Workplace Kund:innen die Möglichkeit, aus einer Vielzahl von Apps von Drittanbietern und Integrationen zu wählen. Unterstützt durch den Zoom AI Companion, umfasst Zoom Workplace Lösungen für Zusammenarbeit wie Meetings, Team-Chat, Telefonie, Terminplanung, Whiteboard, Räume, Workvivo und vieles mehr. In Kombination mit den Business-Services von Zoom für Vertrieb, Marketing und Kundenservice-Teams, einschließlich des Zoom Contact Centers, werden Kundenbeziehungen über alle Phasen des Kundenbindungszyklus hinweg gestärkt.
Zoom wurde im Jahr 2011 gegründet, ist an der Börse notiert (NASDAQ: ZM) und hat seinen Hauptsitz in San Jose, Kalifornien.
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